Techn. Beschreibung

  • Lichtsteuermodule

Lichtsteuerung

Licht schalten, Licht regeln von Glühbirnen, Halogenleuchten, FL-Röhren, Energiesparlampen, LED Retrofit und RGB-Beleuchtung. Komplettes Programm von auf die Last angepassten Endstufen: Relaiskontakte, Leistungsdimmer, 0-10V / 1-10V - Leitspannung, DALI. Funktionsumfang: Eintastenbedienung, Zweitastenbedienung, Zentralbedienung, Szenenschaltung, tageslichtabhängige Lichtregelung, Automatiken mit Schaltuhr und Wettersensoren, Anwesenheitssimulation.

 

  • Aktoren für UV und Installation
  • Aktoren für Verteilung und Feld

Storensteuerung

Rollladen, Jalousien, Markisen, Raff-Lamellen, Sonnenstoren, Dachfenster, Kippfenster, Oblichter mit 230VAC- oder 12/24VDC-Motoren angetrieben, mit 2 oder 3 Endlagen. Funktionsumfang: Einzelbedienung, Gruppenbedienung, Etagenbedienung, Zentralbedienung, Zeitautomatik, Sonnenautomatik, Windüberwachung, Regenüberwachung, Innentemperatur, Frostschutz und alle Kombinationen.

  • Raumthermostat Komfort

Heizungssteuerung

Einzelraumregelung mit Raumthermostat oder Raumfühler, integrierte Raumfühler, Temperaturvorgabe im Raum, Temperatur ab WebApp, Nachtabsenkung, Absenkung bei Abwesenheit, Frostschutzfunktion.
Integration der Komfortlüftung.
Zusatzfunktion Kühlen im Sommer.

  • Taster mit/ohne LED

Bedienung

Bedienung über Taster im Raum: Feller Edizio, Meljac und alle andern Produkte mit potentialfreien Kontakten.
Integrierte Touch Panel oder WebApp für PC, Notebook, Tablett (iPad, Android), Smartphone (iPhone, Android).
Bustaster, Funktaster (enocean), WebApp lokal über W-LAN oder als Fernbedienung mit Useridentifikation über das Internet.
Bewegungs- / Präsenzmelder, Türkontakte, Fensterkontakte, Fingerprintleser, ...

  • Zentrale

Erweiterte Funktionen

Integration von
- Multiroom - Beschallung
- Videotürsprechen
- Aussenkameras
- Anwesenheitssimulation
- Wintergartensteuerung

 

  • Busleitung

Hardware

Zentralengeräte: Alle Zentralengeräte sind Reiheneinbaugeräte (REG). Sie sind dadurch einfach und schnell in alle gängigen Verteiler einzubauen.
xBus: (2x0,8mm) Die Erschliessung aller Busteilnehmer für Taster, Sensoren, Fernbedienungsempfänger, Aktoren etc. erfolgt mit einer 2-adrigen verdrillten Busleitung mit einem Durchmesser von min. 0,8mm. Die Struktur der Busleitung ist frei (keine Ringe). Maximale Leitungslänge 200m pro Stich (Doppelt geführt 400m, Verlängerung mit Repeater).
Taster, Sensoren: Buskoppler für Taster universal oder Edizio Due, optional mit Ansteuerung Rückmelde- / Orientierungs-LED, Sensoren für Temperatur, Helligkeit, Anwesenheit, Präsenz, etc. und Fernbedienungsempfänger.
Montage und Anschluss der klein bauenden Koppler sind einfach und rasch (schraubenlose Klemmen). Die Adresseinstellung erfolgt über mech. Schalter.
Aktoren: (xBus 2x0.8mm) Aktoren für Licht geschaltet, Licht geregelt mit Leistungsdimmer, mit 0-10V, DALI, Motoren 230VAV, 24DC (Polwender), Ventile, Ventilatoren, Universalausgänge. Die Aktoren werden in der Verteilung, im Brüstungskanal, in der Hohldecke , in der Abzweigdose, etc. montiert und an den xBus angeschlossen. Die Adresseinstellung erfolgt über mech. Schalter.
Wettersensorik: Direkte Verbindung auf die Zentrale zur einfachen Erschliessung (3x4x0.8mm). Im Mehrfamilienhaus mit mehreen unabhängigen Anlagen entkopplung mitels Wetterkoppler.
Übergeordnete Verbindungen: Beim Einsatz von mehreren Teilanlagen wird die universelle Gebäudeverkabelung mitgenutzt. Damit ist auch die Verbindung in die Computerwelt für einfache Bedienung gegeben.

  • TWILINE xTool

Programmierung

TWILINE Programmiertool xTool: Programmierung ist für TWILINE ein mächtiges Wort. Eigentlich geht es nur um die Zuweisung von Parametern und Funktionen. Diese werden am einfachsten in der ruhigen Atmosphäre des Büros erarbeitet. Das Tool stellt zum Off-Line-Test eine Simulation zur Verfügung und dient anschliessend zum Übertragen des Programms in die Anlage und zur On-Line-Diagnose bei der Inbetriebnahme.
Anlagenkonfiguration: Eingangs- und Ausgangsmodule werden menügeführt in die Datenbank eingetragen und mit Klartext beschriftet. Gleichzeitig kann der Standort definiert werden. Diese Datenbank dient gleichzeitig zur Erstellung der Funktionen und zur Visualisierung.
Programmierung Funktionen: Die Ein- und Ausgänge werden in den Programmierbereich gezogen und mittels Kreuz mit der gewünschten Funktion miteinander verbunden. Die Funktion mit den passenden Parametern wird aus der bereitgestellten Liste ausgewählt. Die gewünschte Visualisierung wird dem Ausgang durch anhaken zugeordnet.
Die Programmierung wird bei Bedarf mit der integrierten Simulationsfunktion auf dem PC ausgetestet.
Inbetriebnahme, Test: Die Inbetriebnahme einer TWILINE - Anlage beschränkt sich auf das Laden des im Büro vorbereiteten anlagenspezifischen Programms und das Austesten der Funktionalität. Der PC wird über LAN mit der Anlage verbunden. Anschliessend wird das Programm in die Steuerung geladen. Die Anlage arbeitet dieses sofort ab.
Mit der On-Line-Diagnose können die Funktionen auf dem PC verfolgt und allfällige Fehler aufgespürt werden.
Datensicherung: Der aktuelle Stand des Programms und alle während des Betriebs anfallenden Daten werden bei einem Power-down in den internen Speicher gesichert. Diese Sicherung umfasst die komplette Funktionalität inklusive aller Klartextbeschriftungen.
Zusätzlich wird das Projekt im PC mit den üblichen Algorithmen der Datensicherung behandelt.

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